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Zu den Kölner Passagen während der Internationalen Möbelmesse imm inszenierte Siedle Aspekte und Objekte der Schwelle. Die Ausstellung ist ein Ergebnis der Auseinandersetzung mit den Prozessen des Übergangs – zwischen innen und außen, zwischen „davor“ und „dahinter“. Siedle konfrontierte den Besucher mit Alltagsgegenständen, |
die Schwellenmomente darstellen, jedoch kaum so wahrgenommen werden. „Tagtäglich passieren wir eine Vielzahl von Schwellen, die wir als solche nicht bewusst zur Kenntnis nehmen“, sagt Anh-Linh Ngo, Redakteur der renommierten Architekturzeitschrift Arch+.
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